Unsere letzter großer Ausflug machten wir am vorletzten Urlaubstag. Dieser war unser Highlight vom ganzen Urlaub. Wir buchten
die große Lanzarotetour.
Los ging es um 06:15 Uhr, mit einem Kleinbus wurden wir abgeholt und bis Corralejo Hafen gebracht. Von dort aus ging es um 08:00
Uhr weiter mit der Fähre Armas bis Lanzarote Playa Blanca. Die Überfahrt dauerte ca. 30 Min.
Am Hafen erwartete uns schon der Bus mit deutscher Reiseleitung. Es wurde eine
kurze Einführung gemacht, wie die Tour durch Lanzarote aussehen sollte, welche
Punkte wir anfahren, wo wir ein leckeres 3-Gänge-Mittagessen in einem typisch kanarischen Restaurant bekommen usw. und schon
ging es auch los. Wir waren sehr gespannt, was uns alles erwarten würde.
Erstmal konnten wir die wunderschöne Landschaft mit den Weingebieten in La Geria aus dem Bus bewundern, bevor wir den ersten
Stop in Mirador de Haria anfuhren.
Alles weitere könnt Ihr dann hier weiter verfolgen.
La Geria, ist die berühmte, einzigartige Weinregion in den
Lavabergen im Herzen von Lanzarote.
Das Gebiet am Rande des Nationalparks Timanfaya heißt "La
Geria" (Info: Wikipedia) und ist mit ca. 15 km Länge und 5.255
Hektar im geographischen Zentrum von Lanzarote gelegen
das größte Weinanbaugebiet der Kanaren.
Die an kurvigen Straßen rechts und links liegenden
Weinfelder sind mit schwarzem Lavasand gesäumt und haben
wegen der einzig-artigen Landschaft einen herrlichen
Weitblick auf die Vulkanberge.
Die einzelnen Pflanzen können nur in tieferen Löchern
gedeihen, die umgeben sind mit halbrunden Steinmauern aus Lavabrocken, den sogenannten "Zocos", die den Weinstock gegen den
auf Lanzarote immer herrschenden, stark blasenden Wind zusätzlich schützen und das Fortwehen der Ascheschicht verhindern.
Der Aschesand speichert die Nachtfeuchtigkeit und leitet sie zu den Wurzeln in den Vulkanboden. So kann der Weinstock gut gedeihen
und überleben. Dieses einzigartige Naturerlebnis gibt es nur einmalig auf der Welt!
Mirador de Harí Im Nordwesten von Lanzarote liegt das beschauliche Dorf Haria, das auch den Beinamen "Tal der tausend Palmen"
trägt. Die Sage erzählt, dass immer, wenn in Haría ein Mädchen geboren wurde, eine neue Palme wuchs.
Obwohl Lanzarote die trockenste Insel des Kanarischen Archipels ist, wird das weite Umland von Haria zum größten Teil landwirt-
schaftlich genutzt. Der Höhenlage des Famara-Gebirges ist es zu verdanken, dass es im Norden etwas häufiger regnet als im Süden. Die
relativ geringe Feuchtigkeit reicht aus, um den auf Lanzarote üblichen Trockenfeldbau zu betreiben, daher gilt Haria als einer der
fruchtbarsten Orte von Lanzarote.
Der Aussichtspunkt bietet einen wunderschönen Ausblick über das fruchtbare grüne Tal mit den terrassenförmig angelegten Feldern.
In der Ferne sind die gepflegten, weiß getünchten Häuser mit den
typisch grünen Fensterläden zu erkennen. Wegen der Schönheit
des Dorfes verbrachte der lanzerotenische Künstler und
Naturschützer César Manrique seinen Lebensabend in Haria.
Nachdem er 1992 bei einem Verkehrsunfall ums Leben wurde Manrique auf
dem Dorffriedhof beigesetzt.
Die "James del Agua"befinden sich im Norden von Lanzarote auf dem Lavafeld des "Volcán de la Corona"und gehören zu einem einzig-
artigen Komplex von Grotten, Höhlen, Tunneln und Galerien vulkanischen Ursprungs. Vor etwa 3000 bis 4500 Jahren entstanden diese
Gebilde bei der Verfestigung der flüssigen Lava.
Jameos del Agua ist der Name einer durch den Künstler und Naturschützer César Manrique 1966 erbauten Kunst- und Kulturstätte
Lanzarote. Die teilweise eingestürzte Lavaröhre, im Lavafeld des Vulkans Monte Corona gelegen, ist hier erschlossen und mit Pool,
Restaurants und Veranstaltungsmöglichkeiten ausgestattet worden.
Die gesamte Lavaröhre reicht vom Monte Corona über die begehbare Höhle Cueva de los Verdes, weiter zu Jameos del Agua bis hin zur
Küste unter die Meeresoberfläche. Die Anlage ist heute ein viel besuchter und sehr interessanter Anziehungspunkt für Gäste, die sich
für Naturereignisse, Geschichte und Kulturveranstaltungen interessieren.
Der Eingang geht über eine Steintreppe mit rot-orangem
Sonnensegel hinab zum Drachenbaum und zur Höhlen-Terrasse mit
Café - Hier hat man schon Blick auf den unterirdischen See.
Oben: Die unterirdische Café-Terrasse in der Lavahöhe.
Unten: Blick in den Höhlengang, der unterirdisch von einer
Nische neben den Café bis zum Meer führt und bereits
mehrere Male von Wissenschaftlern betaucht wurde. In diesem
Lavatunnel hat man weitere Meeres-Tierarten gefunden, die
bisher unbekannt waren und nur in dieser langen Höhle leben,
die mit Meereswasser gefüllt ist.
Einzigartig auf der Welt sind hier im See lebenden kleine weisse
und blinde Krebse, die sonst nur in ozeanischen Tiefen von
etwa 2.000 Metern vorkommen.
Der Wasserspiegel des Sees steigt und sinkt mit Ebbe und Flut des Meeres, da
die Grotte in die Tiefe des Ozeans führt und der Wasser-spiegel deshalb von
den Gezeiten beeinflusst wird.
Wenn man am See auf dem kleinen Steinpfad vorbei geht, kommt man über
eine Steintreppenanlage mit vielen herrlichen Pflanzen, vorbei an einer
Tanzfläche mit Sitzgruppen, zwei Bars und Toiletten wieder hinauf zum
"weissen Schwimmbecken" in der Garten-Grotte, das eigens für diesen Rahmen
von César Manrique entworfen wurde, heute aber nicht mehr benutzt wird.
Herrliche Pflanzen wachsen in dieser nach oben zum Himmel offenen Grotte rund um das Becken.
Am Ende der Jameos hinter dem Piscina - dem Pool - befindet sich das renovierte und restaurierte Auditorium - ein unterirdischer
Konzert-, Ballet- und Theatersaal mit natürlicher Akustik - in das man hineinschauen und auch hineingehen kann. Auch diese
einzigartige natürliche Lavahöhle entstand vor tausenden von Jahren durch die vom "Volcán de la Corona" ins Meer fließenden
Lavamassen. Dieser Vulkan hat durch seine flüssigen Lavamassen in verschiedener Konsistenz die "Cuevas de los Verdes" und die
"Jameos del Agua" als auch den unterirdischen Lavatunnel bis zum Meer geschaffen.
In den Gebäuden oberhalb des Pool-Bereiches ist ein geologisches Museum, "La Casa de los Volcanes" untergebracht, in dem das
Höhlensystem und die vulkanischen Vorgänge auf der Insel erklärt werden. Eine Inszenierung diverser Spiegel zeigt außerdem teilweise
verblüffende optische Effekte. Viele Seismographen und Messgeräte sind hinter Glas live zu sehen.
Öffnungszeiten Jameos del Agua:
täglich von 10:00 bis 18:30 Uhr - gilt auch für Café und den Laden
Das Restaurant hat geöffnet von 11:30 bis 16:30 Uhr
Samstag ist das Besucherzentrum bis 24:00 Uhr geöffnet
Das Restaurant bietet an Samstagen ein Abendessen von 19:30 bis 23:00 Uhr
Der Souvenir-Shop hat immer geöffnet von 10:00 bis 18:30 Uhr
Eintrittspreise Jameos del Agua:
Erwachsene Touristen zahlen 9,50 € / Kinder 7-12 Jahre nur 4,75 €
Residente der Kanarischen Inseln: Erwachsene 7,60 € / Kinder 3,80 €
Der Timanfaya Nationalpark :
Jetzt kommen wir zum Höhepunkt dieser Lanzarotetour. Wir fuhren zum Timanfaya Nationalpark mit den Feuerbergen. Das absolute
Highlight auf Lanzarote,eine top Sehenswürdigkeit und Naturereignis, auf der 800 Quadratkilometer großen Insel. Denn hier erwartet
dich eine ausgefallene Vulkan-Landschaft mit Feuerbergen, Lavagestein und einer außergewöhnlichen Atmosphäre. Du fühlst dich ein
wenig wie auf dem Mond, wenn du durch die triste, aber gleichzeitig faszinierend schöne Landschaft hindurch fährst. Hier kann man die
heiße Lava noch anfassen und die große Hitze unter den Füßen spüren. Wenn
man die Hände an die Lavafelsen hält oder ein wenig des roten Lavakies in die
Hand nimmt, spürt man schon sehr wie heiß es auf der Hand wird.
Am Ende des Parkplatzes vor dem El Diabolo Restaurant kannst du eine besonders
spektakuläre Vorführung anschauen. Die Mitarbeiter des Nationalparks kippen
hier einen Eimer mit Wasser in Rohre, die in die Vulkan-Landschaft eingelassen
wurden. Durch die große Hitze, die im Erdloch herrscht, entsteht eine
Wasserdampf-
Fontäne und das
hinein gegossene
Wasser schießt
explosionsartig als Dampf wieder aus dem Rohr heraus. Die Rohre reichen ca. 6
Meter tief. In 4 Metern Tiefe unter der Oberfläche herrschen hier immer noch 400 Grad Celsius, in 12 Metern Tiefe sind es ca. 600 Grad
Hitze! Durch die enorme Hitze verdunstet das Wasser sofort und der entstehende Dampf wird mit hohem Druck nach oben gedrückt.
Dieses Spektakel ist auf jeden Fall sehenswert und dauert nur wenige Sekunden.
Der Boden vor dem El Diabolo Restaurant ist spürbar warm, sodass auch die darauf liegenden Kieselsteine die Hitze aufnehmen. Zudem
demonstrieren die Mitarbeiter, dass die Erde so heiß ist, dass hier sogar Ginsterbüsche in wenigen Minuten Feuer fangen und brennen,
wenn sie in ein Erdloch hinein gelegt werden.
Das Restaurant wurde vom bekannten Künstler César Manrique als runder Glas-Pavillion entworfen und existiert bereits seit dem Jahr
1967. Zum Bau des Restaurants wurden neben Glas vor allem Vulkansteine verwendet. Durch die Glasfronten hast du einen sehr schönen
Blick auf die Vulkan-Landschaft und kannst die Eindrücke bei einem leckeren Essen noch mal voll und ganz genießen. Seitlich vom
Restaurant gibt es einen großen Vulkanschlund, über dem ein Grill erreichtet wurde. Unterirdisch gibt es noch aktive Vulkangluthitze, die
dafür sorgt, dass der Grill ganz ohne künstlich erzeugte
Energie auskommt. Die Hähnchen, die du im
Restaurant bestellen kannst, werden hier täglich frisch
zubereitet.
Die anschließende ca. 40 Minuten lange, spektakuläre
Busfahrt durch die schmalen Straßen, führt zu den
Montañas del Fuego durch die Felder und Täler bis an
den Rand der offenen Vulkankegel. Haarscharf müssen
die Busfahrer durch die Lavafelder lenken. Die
Landschaft des Nationalparks ist hier am
beeindruckendsten und es wird ganz ruhig, wenn alle
durch die Fenster in offenen Krater, auf riesige
Aschefelder, in gigantische Lavahöhlen und auf bizzar
erkaltete Felsformationen und offene Felsmünder blicken. Man meint, die kochende Magma sei gerade eben aus der Erde gezischt. Hier
spürt man hautnah, wie unbedeutend der Mensch ist und welche Kraft die Natur im Inneren der Erde hat. Man hat das Gefühl, als könnte
jeder der Vulkane in ein paar Minuten wieder ausbrechen.
Zwischendurch stoppt der Bus immer wieder,
damit du Zeit zum Schauen und Fotografieren hast.
Die Route ist insgesamt 14 Kilometer lang und
schlängelt sich durch die Landschaft. Dabei wurde
sie vom lanzarotenischen Künstler Jesús Soto so
konzipiert, dass alle Highlights gut vom Bus aus zu
sehen sind.
Du lernst während der Fahrt viel über die
Geschichte des Vulkans und den letzten Ausbruch
im Jahr 1824, bei dem 32 neue Krater entstanden
sind. Die geschichtlichen Schilderungen basieren
auf den Schriften des Augenzeugen Andrés Lorenzo
Curbelo, dem damaligen Pfarrer von Yaiza.
Durch die äußerst geringen Niederschläge auf der
Südseite der Insel konnte hier im Nationalpark
Timanfaya über die Jahrzehnte nur wenig
Vegetation entstehen, und so liegt das Gebiet heute
noch fast so da, wie einst nach Ende der Ausbrüche
im Jahre 1737.
Öffnungszeiten Sommer - 1. Juli bis 30. September:
täglich von 09:00 bis 18:45 Uhr (letzte Busrundfahrt 18:00 Uhr)
Empfohlene Besuchszeiten mit Busrundfahrt: 09:30 bis 10.30 Uhr und 15:00 bis 17:00 Uhr
(in diesen
Zeiten kann mit weniger Andrang gerechnet werden)
Das Café öffnet von 09:00 bis 17:45 Uhr
Öffnungszeiten Winter - ab 1. Oktober:
täglich von 09:00 bis 17:45 Uhr (letzte Busrundfahrt 17:00 Uhr)
Empfohlene Besuchszeiten mit Busrundfahrt: 09:30 bis 10.30 Uhr und 15:00 bis 16:00 Uhr
(in diesen
Zeiten kann mit weniger Andrang gerechnet werden)
Das Café öffnet von 09:00 bis 16:30 Uhr
Timanfaya Nationalpark Eintrittspreise:
Eintritt Touristen:
Erwachsene 10,00 € und Kinder 7-12 Jahre 5,00 €
Eintritt für Einwohner Kanarische Inseln:
Erw. Residente Canario 8,00 € und Kinder Residente Canario 4,00 €
Der Timanfaya Teufel ist das Wahrzeichen
Lanzarotes.
El Golfo
langsam aber Sicher kommen wir schon zum Schluß unserer Lanzarotetour. Noch ein schönes Naturereignis wurde jetzt noch angefahren,
bis wir wieder zur Fähre nach Play Blanca gebracht wurden.
El Golfo hieß das letzte Ziel. Das idyllische Fischerdorf liegt an der felsigen Westküste der Feuerberge. Hier fährt man durch bizarre
Lavalandschaften: Schwarze Lavafelder, aufgetürmte schroffe Lavabrocken, teilweise in beeindruckenden Farben wie rostrot, erdbraun,
blauschimmernd und pechschwarz liegen beidseitig der Straße. Man hat das Gefühl, hier kommt wirklich nichts mehr - doch dann zeigt
sich am Ende der Straße hinter dem letzten Vulkanberg direkt am Meer das idyllische und in die Lava eingebettete Fischerdorf.
"El Golfo".
Der Ort an der felsigen Westküste ist bekannt durch seine
Ansammlung von weissen Häusern, die wie hingestreut wirken -
eingebettet von Lavafeldern der letzten Vulkanausbrüche der
Timanfaya Berge Nationalpark Lanzarote aus dem Jahre 1730-1736
und von kleineren Vulkanhügeln umgeben. El Golfo ist vor allem
bekannt wegen der kulinarischen Highlights und der einzigartigen
Sonnenuntergänge.
Bizarres Gestein und seltsame Buchten mit schwarzem Lavasand und
Lavagestein in einzigartigen Formationen findet man rund um El
Golfo.
Sehenswert ist die "Grünen Lagune",ein Krater auf
Meeresniveau. Es ist der teilweise im Meer versunkene Krater
des Vulkans Montaña de Golfo, in dem sich eine Lagune
gebildet hat, die etwa 50 Meter von der Küste entfernt liegt.
Die grüne Lagune entstand, als der Krater geflutet wurde. Die
markante grüne Farbe der Lagune entstand durch einzellige
Algen, die sich dem hohen Salzgehalt des Sees angepasst
haben. Durch unterirdische Verbindungen zum Meer strömt
Meerwasser in die Lagune nach und sorgt für ständigen
Ausgleich.
Dieses Gleichgewicht der Natur ist seit einigen Jahren aus
unbekannten Gründen gestört. Die inzwischen abgesperrte
und unter Naturschutz gestellte grüne Lagune verdunstet
immer mehr und besitzt heute nur noch einen Bruchteil ihrer
ursprünglichen Größe.
Der Blick von oben auf den schwarzen Sand, der im Kontrast
zum Grün des Sees steht, hinterlässt nachhaltigen Eindruck.
Wir hatten einen 40 Min. Aufenhalt, dann ging es zurück zum Hafen nach Playa Blanca. Unterwegs fuhren wir an der
Salzgewinnungsanlage Lanzarote-Salinas de Janubio-Salzanlage vorbei und der Bus machte nochmals einen kurzen Stop um Fotos zu
machen. Eine kurze Erklärung vom Reiseleiter zur Salzgewinnung und weiter ging es.
Die größte Salzgewinnungsanlage Lanzarotes, die Salinas del Janubio (Salinen von Janubio), befindet sich im südwestlichen Teil der Insel,
nahe Yaiza und El Golfo und und ca. 2 Kilometer Entfernung in nordwestlicher Richtung von Playa Blanca.
Die Anlage liegt nahe dem Meer in einer Lagune (La Caleta de Janubio). Die terrassenförmig angebauten Salzgärten wurden 1895
errichtet.
Als Saline bezeichnet man eine Anlage zur Gewinnung von Salz.
Das Wasser aus der nahegelegenen Lagune, wird mittels einer Pumpe (früher mit Windkraft betrieben, heute elektrisch) über mehrere
Becken geleitet. Durch Wind und Sonne kommt es zu einem Verdunstungsprozess und zu einer Entstehung von Salzkristalle und Gips.
Die Salzkristalle werden vom Gips getrennt und dann weiterverarbeitet. Früher wurde es vor allem nach Las Palmas und Teneriffa
verkauft, wo es in Raffinerien fein gemahlen und abgepackt wurde.
Um 17:00 Uhr kam die Fähre und es ging zurück nach Fuerteventura. In Corralejo wartete bereits unser Bus, der dann alle Gäste
nacheinander wieder zu den Hotels brachte. Alle waren von dieser Tour hellauf begeistertund tief beeindruckt.
Da wir die letzten Gäste waren sind wir so gegen 19:30 Uhr in unserem Hotel angekommen. Es war ein irrer lange Tag, aber es hat sich
so was von gelohnt, es war unglaublich schön. Dieser Trip war jeden Cent wert. Von der ganzen Organisation bis zum Mittagessen und
zum dt. sprachigen Reiseleiter, der übrigens seine Sache mit bravour gemacht hat, einfach toll!!!!
Unser Tip: Wenn Ihr eine solche Tour machen wollt, dann macht die große Lanzarotetour und bucht vom Hotel selber aus. Nicht über
die Reiseleitung, dort war die gleiche Tour pro Pers. 10.- EUR teurer.
Der Anbieter heißt: Excursion Center Fuerteventura
(mit mehrsprachiger Reiseleitung an versch. Tagen)
https://www.excursioncenter.es/fuerteventura/